Das Stiegl-Gut Wildshut ist eine Ideenschmiede rund ums Bier; „ein einzigartiger Liebesbeweis an unser Bier“, so die Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener. Auf dem Gut nimmt man nicht nur alle Schritte des Bierbrauens in die eigenen Hände, sondern tüftelt, probiert und entwickelt aus den selbst angebauten Zutaten ganz besondere Bierspezialitäten. Mit der jüngsten Kreation begeben sich Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker und sein Team auf neues Terrain, nämlich das der Reifebiere. Die „Wildshut Perlage“, ein edles Brut de Bière, ist der Anfang dieser neuen Serie: Eine flaschengereifte Bierspezialität, deren Name so verführerisch klingt, wie sie schmeckt: prickelnd, exquisit und umwerfend (gut). Erst kürzlich wurde die erste Flasche auf Gut Wildshut gesäbelt und mit einer illustren Runde verkostet. Für die entsprechende Inszenierung der „Perlage“ sorgte Regisseur und Ausnahmekünstler Hubert Lepka mit seiner Theatertruppe „lawine torrèn“. Passend zur flaschengereiften Spezialität mit in der französischen Champagne selektierten Hefen kredenzte Wildshut-Küchenchef Raimund Probst den Gästen u.a. eine Süßwasserbouillabaisse, eine Gartenerbsen-Vichyssoise, einen Flammkuchen vom gutseigenen Mangalitzaschwein, Escargot à la Wildshut (die eigenen Weinbergschnecken von Gut Wildshut), ein Boeuf Perlage, ein Gin Sorbet mit Spirulina u.v.m.
Der Einladung der Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener sind u.a. gefolgt: Slow Brewing-Präsident August Gresser, Österreichs Fitness-Guru Gernot Schweizer, Skisprung-Legende Ernst Vettori, Eishockey-Profi Thomas Raffl, die Werber Franz und Rosa Merlicek, die Bierexperten Conrad Seidl alias „Bierpapst“, Sepp Wejwar („Bier-Sepp“) und Biersommelière Birgit Rieber, Stefan Blachfellner vom Circular Economy Forum Austria, Architekt und Baumeister Markus Fahrner, zahlreiche Hoteliers wie Thomas Imlauer (Hotel Imlauer), Hotel Pitter), Martin und Lydia Hauthaler (Hotel Laschenskyhof), Peter Hettegger (Hotel Edelweiss) sowie unzählige Gastronomen u.a. Marco und Ulli Simonis (Wien), Maria Steffner vom Mesnerhaus (Mauterndorf), Oliver Jauk (Ludwig van), Stephan Gassner (Gassner Gastronomie), Slow Food Salzburg-Präsidentinnen Ilse Fischer und Alexandra Picker-Rußwurm u.v.a.
„Wildshut Perlage“ – Brut de Bière
Mit der neuen Bierkreation hat das Brauerteam rund um Markus Trinker ein außergewöhnliches Produkt geschaffen und einmal mehr seine Kreativität unter Beweis gestellt. Neben besten Bio-Zutaten sorgt bei der „Perlage“ auch die Flaschengärung nach der Champagnermethode für die hohe Qualität und das feine Geschmackserlebnis. Durch Beigabe der speziellen, in der französischen Champagne selektierten Hefe, entsteht im Herstellungsprozess das Mousseux, also die „Perlen“, die für das feine Prickeln und höchsten Genuss sorgen. Und da gerät dann auch der Braumeister ins Schwärmen: „Die ‚Wildshut Perlage‘ ist im Herzen ein Starkbier, das sich in seiner geschmacklichen Entfaltung wie ein Champagner präsentiert: Zu Beginn im Auftritt ist es seidig golden mit weißer Schaumspitze, komplexen Gewürztönen und einem fruchtig-aromatischen Riesling-Bouquet. Im Antrunk begeistert es mit einem charmanten Süß-Säure-Spiel und der feinperlenden Kohlensäure, die für das typische Mousseux sorgt. Und im Abgang zeigt es sich dann überaus komplex und elegant-trocken.“
Die Herstellung dieses neuen „Brut de Bière“ war auch für die Brauer am Biergut ein „Reifeprozess“. Bis zum Schluss wurde an der perfekten Rezeptur bzw. den optimalen Lagerbedingungen gefeilt und viel Herzblut in die neueste Bierkreation gesteckt. „Ein Bier reifen zu lassen bedeutet ja vor allem, ihm genau die Zeit zu geben, die es braucht, um Geschmack und Aroma optimal entfalten zu können“, ergänzt Kreativbraumeister Trinker. Serviert wird die „Wildshut Perlage“ stilecht im Champagnerglas – als Aperitif oder bei feierlichen Anlässen. Kulinarisch harmoniert das Bier mit Kaviar, Austern und kleinen, feinen Köstlichkeiten wie Ziegenfrischkäse-Crackern, Weintrauben und Walnuss-Brie.
Auftakt für Reifebiere
Reifebiere unterscheiden sich von klassischen Frischebieren vor allem durch die längere Reifezeit, die wahlweise in der Flasche, im Fass oder in Tonamphoren stattfindet. Mit der Präsentation der „Wildshut Perlage“ wurde der Auftakt zu einer Reihe exklusiver Bierspezialitäten vom Biergut gesetzt. BiergenießerInnen, die jetzt auf den Geschmack gekommen sind, dürfen sich also (vor)freuen, denn es lagern bereits weitere Raritäten im Wildshut Reifekeller. Mehr wird dazu noch nicht verraten, man darf jedoch gespannt sein, welche kostbaren Gaumenfreuden in den nächsten Monaten am Biergut präsentiert werden.
Pressebild 1: Präsentierten auf ihrem Gut Wildshut ein neues, prickelndes Reifebier mit dem klingenden Namen „Perlage“: Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener genossen die prickelnde Bierkreation und den Abend.
Pressebild 2: Feierten ein prickelndes Fest auf Gut Wildshut (v.l.): Maria Steffner (Mesnerhaus, Mauterndorf), Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener sowie Regisseur und Künstler Hubert Lepka.
Pressebild 3: Bier nach Champagnermethode (v.l.): Stiegl-Eigentümer Heinrich und Alessandra Kiener feierten ein prickelndes Fest u.a. mit Skisprung-Legende Ernst Vettori und Fitness-Guru Gernot Schweizer.
Pressebild 4: Genossen den prickelnden Abend auf Gut Wildshut (v. l.): Fitness-Coach Gernot Schweizer und RB Salzburg-Eishockey-Kapitän Thomas Raffl.
Pressebild 5: Bierpapst Conrad Seidl zeigte sich von der „Perlage“ begeistert.
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