Klassenvorstand Wolfgang Tonitz ergänzt: „Ich bin sehr stolz auf das Durchhaltevermögen der Schülerinnen, da ich am eigenen Leib zu spüren bekam, wie schwierig die Koordination und Planung einer Woche ohne Mobiltelefon ist.“ Zustande gekommen ist das Projekt im Lebenskundeunterricht. „Anfangs gab es Skeptiker. Schließlich gaben aber alle ihr Handy für eine Woche in eine versperrte Box, auch ich. Es war hart“, erzählt Tonitz. Das Ziel der Aktion, dass Jugendliche bewusster mit ihren Geräten umgehen, wurde erreicht. Eine Fortsetzung folgt möglicherweise in der nächsten ersten Klasse im Herbst dieses Jahres.
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