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22.07.13

Jedermann-Crew feierte ausgelassen im Stieglkeller

Die Spannung war groß, das Publikum begeistert, der Applaus tosend. Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ übertraf bei der Premiere der Neuinszenierung alle Erwartungen.

Dementsprechend ausgelassen feierte die Jedermann-Crew nach der ersten Vorstellung Samstagnacht im traditionsreichen Stieglkeller in der Festungsgasse. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes wird auch heuer wieder 14 Mal bei den Salzburger Festspielen aufgeführt, dabei ist alles neu. In dieser Festspielsaison werden Jedermann-Darsteller Cornelius Obonya und seine Buhlschafft Brigitte Hobmeier bei Schönwetter die Bühne am Domplatz dominieren. Mit dabei so renommierte Schauspieler wie Peter Lohmeyer (Tod), Simon Schwarz (Teufel), Jürgen Tarrach (Mammon), Fritz Egger (Schuldknecht), Katharina Stemberger (Weib des Schuldknechts) oder Johannes Silberschneider (Armer Nachbar). Die Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch inszenierten einen neuen Jedermann, freudvoll, überströmend und gesäumt von Figuren, die ihr Schicksal zu Markte tragen. Ein mystisches Spektakel, das die Zuschauer in den Bann zieht.

Diese Mystik setzte sich auch bei der Premierenfeier fort. Denn der mitternächtliche Blick vom Stieglkeller auf den Salzburger Dom geht unter die Haut. Mit anfeuernden Zurufen bewältigte der neue Jedermann Cornelius Obonya den Stiegl-Fassanstich ziemlich locker. Nach drei gekonnten Schlägen spritzte das Salzburger Bier und die Krüge konnten gefüllt werden. Moralische Unterstützung erhielt er dabei von Schuldknecht Fritz Egger und Mammon Jürgen Tarrach. Das Team von Parade-Gastronom Josef Gassner sorgte für kulinarische Genüsse. Kredenzt wurden heimische Schmankerln wie Krustenbratl und Rindsgulasch mit Serviettenknödel, Backhenderl, Salzburger Milchrahmstrudel oder Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster.  Begehrter Begleiter dabei: das Stiegl-Festspiel-Pils 2013, gebraut mit niederösterreichischem Pilsner-Malz, oberösterreichischem Aroma-Hopfen und kristallklarem Wasser vom Salzburger Untersberg. Im Geschmack spritzig-trocken mit einer eleganten Hopfenblume und einer betonten Hopfenbittere im Abgang. Eine exklusive Bier-Edition, die Stiegl als Partner der Salzburger Festspiele in limitierter Auflage jedes Jahr anbietet.

Unter den Gästen gesichtet: Präsidentin Dr. Helga Rabl Stadler, Schauspiel-Chef Sven-Eric Bechtolf, Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker, Stiegl-Gebietsverkaufsleiter Thomas Gstaltmaier, die Jedermann-Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch, „Jedermann“ Cornelius Obonya, „Buhlschaft“ Brigitte Hobmeier, „Tod“ Peter Lohmeyer, „Teufel“ Simon Schwarz, „Mammon“ Jürgen Tarrach, „Schuldknecht“ Fritz Egger, „Weib des Schuldknechts“ Katharina Stemberger, „Armer Nachbar“ Johannes Silberschneider, der Salzburger Künstler Hubert Lepka u.v.a.

 

Pressebild: Beim Stiegl-Fassanstich nach der gelungenen Premiere im Bild vorne Jedermann Cornelius Obanya und Buhlschaft Brigitte Hobmeier. Im Bild hinten links Gebietsverkaufsleiter Thomas Gstaltmaier und Kreativbraumeister Markus Trinker (beide Stiegl).

Bildnachweis: Neumayr, Abdruck honorarfrei!

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