Die Mystik setzte sich auch bei der Premierenfeier fort. Denn der mitternächtliche Blick vom Stieglkeller auf den Salzburger Dom geht unter die Haut. Mit anfeuernden Zurufen bewältigten Jedermann Cornelius Obonya und „seine“ Buhlschaft Brigitte Hobmeier den Stiegl-Fassanstich ziemlich locker. Nach fünf gekonnten Schlägen spritzte das Salzburger Bier und die Krüge konnten gefüllt werden. Moralische Unterstützung erhielten sie dabei von Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl und Stieglkeller-Wirt Josef Gassner. Das Team des Parade-Gastronoms sorgte für kulinarische Hochgenüsse. Kredenzt wurden heimische Schmankerln wie Krustenbratl mit Serviettenknödel, Roastbeef im Ganzen gebraten, gefüllte Kalbsbrust, Eierschwammerlpasta, eine österreichische Käseauswahl, Marillenknödel oder Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster. Begehrter Begleiter dabei: das Stiegl-Festspiel-Pils 2014. Eine exklusive Bier-Edition, die Stiegl als Partner der Salzburger Festspiele in limitierter Auflage jedes Jahr anbietet. Gebraut wird die Salzburger Bierspezialität mit Braugerste aus dem niederösterreichischen Weinviertel, oberösterreichischem Mühlviertler Hopfen und Wasser vom Salzburger Untersberg. „Das schlanke und feinperlende Stiegl-Festspiel-Pils überzeugt mit einer frischen Hopfenblume und einer aromatischen Hopfenbittere im Abgang“, erklärt Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl. Das hellgelbe, frisch duftende Bier passt bestens als Aperitif, aber auch als Digestif sowie zu Vorspeisen wie Salatvariationen, Pasteten, Räucherfisch sowie zu Frischkäse und scharfen asiatischen Gerichten.
Unter den Gästen gesichtet: Festspiel-Intendant Alexander Pereira, Schauspiel-Chef Sven-Eric Bechtolf, Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl, die Jedermann-Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch, „Jedermann“ Cornelius Obonya, „Buhlschaft“ Brigitte Hobmeier, „Tod“ Peter Lohmeyer, „Teufel“ Simon Schwarz, „Mammon“ Jürgen Tarrach, „Schuldknecht“ Fritz Egger, „Weib des Schuldknechts“ Katharina Stemberger, “Armer Nachbar“ Johannes Silberschneider, Stieglkeller-Wirt und Salzburger Paradegastronom Josef Gassner, Musiker Robert Kainar (ensemble 013) u.v.a.
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