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25.07.16

Jedermann-Crew feierte Premiere im Stieglkeller

Es hat bereits Tradition, das Premierenfest des „Jedermann“-Ensembles, und so feierten auch diesmal wieder die Künstler rund um „Jedermann“ Cornelius Obonya und die neue „Buhlschaft“ Miriam Fussenegger nach der gelungenen ersten Vorstellung im Stieglkeller.

Das Paradestück der Salzburger Festspiele steht in diesem Jahr 13 Mal am Spielplan. Seit mehr als 90 Jahren zieht das mystische Spektakel das Publikum hier in seinen Bann. Bei Regie und Besetzung setzt man 2016 wieder auf das bewährte Team: Die Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch inszenieren auch in diesem Sommer das ewig aktuelle Thema vom Sterben des reichen Mannes. Mit dabei sind. wieder Peter Lohmeyer (Tod), Christoph Franken (Teufel), Fritz Egger (Schuldknecht) oder Johannes Silberschneider (Armer Nachbar) u.v.a.

Nicht nur der nächtliche Blick vom Stieglkeller auf den Salzburger Dom und die Altstadt begeisterte die Gäste. Auch der gelungene Stiegl-Fassanstich sorgte für Stimmung. Mit anfeuernden Zurufen bewältigten Jedermann Cornelius Obonya und „seine“ Buhlschaft Miriam Fussenegger diese Aufgabe ziemlich locker. Nach 4 gekonnten Schlägen floss das Salzburger Bier und die Krüge konnten gefüllt werden. Moralische Unterstützung erhielten sie dabei von Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl und Stieglkeller-Wirt Gerald Stocker. Während es für Cornelius Obonya diesmal der letzte Fassanstich als Jedermann war, gab es für Miriam Fusenegger die zweite Premiere an diesem Abend, denn sie hat zum ersten Mal ein Bierfass (mit)angeschlagen und hätte auch durchaus gerne selber den Holzschlegel geschwungen.

Für den kulinarischen Hochgenuss sorgte das Team des Stieglkellers: Kredenzt wurden heimische Schmankerln wie Krustenbratl im Stiegl-Saftl, Lungauer Eierschwammerl mit Semmelknödel, Mozartknödel mit Zwetschkenröster und Salzburger Käsevariationen mit hausgemachten Chutneys. Perfekter Begleiter dabei war das Stiegl-Festspiel-Pils 2016 – eine exklusive Bier-Edition, die Stiegl als Partner der Salzburger Festspiele jedes Jahr in limitierter Auflage präsentiert. Gebraut wird die Salzburger Bierspezialität mit Braugerste aus dem niederösterreichischen Weinviertel, oberösterreichischem Mühlviertler Hopfen und Wasser vom Salzburger Untersberg. „Das schlanke und feinperlende Stiegl-Festspiel-Pils überzeugt mit einer frischen Hopfenblume und einer aromatischen Hopfenbittere im Abgang“, erklärt Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl. Das hellgelbe, frisch duftende Bier eignet sich ideal als Aperitif, aber auch als Digestif sowie zu Vorspeisen wie Salatvariationen, Pasteten, Räucherfisch sowie zu Frischkäse und scharfen asiatischen Gerichten.

Unter den Gästen gesichtet: Schauspiel-Chef Sven-Eric Bechtolf, Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl, die Jedermann-Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch, „Jedermann“ Cornelius Obonya, „Buhlschaft“ Miriam Fussenegger, „Tod“ Peter Lohmeyer, der „Teufel“ Christoph Franken, der neue „Mammon“ David Bennent, „Schuldknecht“ Fritz Egger, „Weib des Schuldknechts“ Eva Herzig, „Armer Nachbar“ Johannes Silberschneider, Musiker Robert Kainar (Ensemble 013, Suzanne Harf (Protokollchefin der Salzburger Festspiele) u.v.a.

Pressebild 1+2: Souverän erledigten Jedermann Cornelius Obonya und seine Buhlschaft Miriam Fussenegger den bereits traditionellen Fassbieranstich. Moralische Unterstützung leisteten Stieglkeller-Wirt Gerald Stocker (li hinten) und Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl (re hinten).

Pressebild 3: Für die neue Buhlschaft Miriam Fussenegger war es der erste Fassbier-Anstich – für „Jedermann“ Cornelius Obonya der letzte.

Pressebild 4: Für den „Tod“ Peter Lohmeyer hat die Jedermann-Premierenfeier im Stieglkeller bereits Tradition.

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