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19.06.17

Neue Schale, gleicher Kern: innocent Smoothies in neuem Look und mit charmanten Namen

innocent verpasst seinen Smoothie-Flaschen ein neues, erfrischendes Design. Das durchsichtige Etikett ermöglicht einen klaren Blick auf den Inhalt: 100% Obst und Gemüse. Zudem gibt es für die Smoothies erstmals eigene Namen. So können im Kühlregal ab sofort etwa der „Möhrchen-Prinz“ oder „Kiwi Wonder“ entdeckt werden. Der Inhalt bleibt weiterhin unverändert köstlich.

Ab Sommer erstrahlen die Smoothies von innocent in einem neuen, erfrischenden Look. Passend zu der warmen Jahreszeit zeigen sich die Smoothies ganz schön freizügig. Der transparente Look erlaubt erstmals freie Sicht auf die inneren Werte: 100% Obst und Gemüse – und sonst nichts. Und weil im Rezeptlabor von innocent so viel Liebe in die Rezepturen gesteckt wird, tragen die acht Smoothies von nun an auch alle ihren eigenen, charmanten Namen. So können im Kühlregal ab sofort etwa der „Berry Good“, „Möhrchen-Prinz“ oder „Kiwi Wonder“ entdeckt werden.

„Unsere klassischen Smoothies sind ein wichtiger Teil des Markenkerns“, sagt Valerie Knoll, die Marketingverantwortliche für Österreich. „Das neue Design ist eher eine Evolution als eine Revolution. Damit wollen wir unseren Smoothies ein etwas moderneres Gefühl geben.“ innocent ist bereits seit zehn Jahren auf dem österreichischen Markt aktiv und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Verpackung und die Namen ändern sich zwar, der Inhalt bleibt aber derselbe. So setzt innocent weiterhin auf 100% Obst und Gemüse.

Pressebild 1: Ab Sommer erstrahlen die Smoothies von innocent in einem neuen, erfrischenden Look und mit eigenen, charmanten Namen.
Pressebild 2: Ab sofort gibt es den „Magnificent Mango“ von innocent im Kühlregal.

Bildnachweis alle: innocent/Abdruck honorarfrei!

ÜBER INNOCENT

Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen.

Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10 Prozent des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger in der Welt zu lindern.

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