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26.06.12

Nordische kombinieren Ironman

Stiegl bringt Nordische Kombinierer rund um Stecher & Co nach Klagenfurt

Österreichs Nordische Kombinierer nehmen erstmalig am diesjährigen Ironman Austria in Klagenfurt teil. Die Idee kommt aus Österreichs größter Privatbrauerei, denn Stiegl sponsert nicht nur die erfolgreichen Wintersportler, sondern heuer auch zum ersten Mal den Ironman Austria in Klagenfurt. Als Stiegl-Botschafter nehmen Stecher & Co diesen Wettkampf als interessante Selbsterfahrung und als willkommene Abwechslung vom Trainingsalltag. Dabei wird die Umsetzung bewusst „auf mehrere Schultern“ verteilt: Mario Stecher macht den Anfang. Der Team-Doppel-Olympiasieger wagt den Sprung ins Wasser, anschließend teilen sich Christoph Bieler und Willi Denifl sowie Tomaz Druml und Lukas Klapfer die Strecke im Sattel. Gewechselt wird bei der Abzweigung Velden – Schiefling und Eingangs der zweiten Runde. Bernhard Gruber, Sepp Schneider und Marco Pichlmayer schnüren die Laufschuhe, der Marathon wird brüderlich gedrittelt. Neben den Athleten gehen auch die Betreuer, angeführt von Christoph Eugen, ins Rennen. Der Neo-Cheftrainer tritt dabei wie sein Vorgänger Bard Jörgen Elden (NOR) doppelt in Erscheinung. Das kollektive Ziel lautet an die Grenzen zu gehen, ein Vorhaben, dass den Kombinierern alles andere als fremd ist.Was zählt ist die Abwechslung im Training, der Teamgeist den es zu forcieren gilt und letztendlich die Herausforderung, unter neun Stunden zu bleiben.

 

Stiegl erstmals Partner des Ironman Austria

Die Stieglbrauerei zu Salzburg ist heuer zum ersten Mal beim Ironman Austria mit dabei. Österreichs führende und größte Privatbrauerei, unterstützt als Sponsor- und Getränkepartner diesen traditionsreichen Triathlon und stellt so die Versorgung dieses Großereignisses mit Braukunst auf höchster Stufe sicher. Denn Bier und Sport schließen sich nicht aus, im Gegenteil: sie passen sogar gut zusammen.

 

„Gerade Spitzen- und Ausdauersportler wissen um die isotonische Wirkung von Bier – nicht umsonst erfrischen sie sich nach einem Wettkampf mit einem kühlen Bier, z.B. mit unserer alkoholfreien Stiegl Sport-Weisse“, sagt ‚Stiegl-Geschäftsführer Dkfm. Robert Schraml, „sie besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten, ist reich an Mineralien und hat außerdem nur wenig Kalorien.“

 

Aber nicht nur auf die Athleten, auch die Betreuer und Zuschauer können sich mit Weißbier-Braukunst auf höchster Stufe erfrischen. Gastronomisches Highlight ist die Stiegl-Alm entlang der Laufstrecke, die das Publikum mit Salzburger Bier und Gemütlichkeit zum Verweilen einlädt, während die Athleten um die Platzierungen kämpfen.

 

Stiegl Sport-Weisse

Der Bedarf an geschmackvollen, natürlichen Getränken nach dem Sport ist groß und da ist ein alkoholfreies Weißbier genau das Richtige. Und so ist die „Stiegl Sport-Weisse“ auch zu ihrem Namen gekommen. Als passender Durstlöscher nach anstrengenden, ausdauernden Belastungen oder um optimale Ergebnisse bei sportlichen Leistungen zu erzielen ist das natürlich isotonische Getränk reich an Mineralien sowie Vitaminen. Außerdem hat die alkoholfreie Bierspezialität nur wenig Kalorien (26 kcal/100 ml). Die „Stiegl Sport-Weisse“ stellt auch eine willkommene Alternative dar, wenn auf Alkohol, jedoch nicht auf den vollen Biergeschmack verzichtet werden soll. Erhältlich ist sie in der Gastronomie und in den Regalen des Handels in ganz Österreich in der 0,5-Liter-Mehrwegflasche.

 

Bier: ältestes Elektrolytgetränk

Bier hat durch seinen hohen Wasseranteil (bei relativ geringem Alkoholgehalt) als Getränk einen „Startvorteil“. Wer viel schwitzt, sollte vor allem isotonische Getränke konsumieren. Wieder ein „Pluspunkt“ für den Gerstensaft, denn dieser enthält viele Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium, aber auch Vitamine. Somit ist Bier wohl das „älteste Elektrolytgetränk“. Bier hat außerdem ein gutes Verhältnis zwischen Kohlenhydraten und Gesamtkalorien, ist bekömmlich, leicht verdaulich und liefert schnell Energie. 

 

Emil Zatopek, legendärer tschechischer Marathonläufer in den 1950er Jahren, hatte ein „Geheimrezept“ für seinen Erfolg. Der mehrfache Olympiasieger genehmigte sich während des Laufes gerne mal ein „schnelles Bier“, spürte die Wirkung des Gerstensaftes offensichtlich sofort und rannte der Konkurrenz auf und davon. Und auch etliche Studien belegen die positive Wirkung von Bier für Sportler.

 

Ironman Austria

Der Ironman Austria ist Teil der Ironman-Weltserie (World Triathlon Corporation) und zählt zu den größten Triathlon-Veranstaltung der Welt. Mit seiner wunderschönen Lage und perfekten Rahmenbedingungen (kristallklares Wasser des Wörthersees, selektive Rad- und flache Laufstrecke) zieht er jedes Jahr über 2.200 Athleten aus 50 Ländern in seinen Bann.

 

Die Teilnehmer haben beim Ironman Austria auch die Gelegenheit, sich für den Ironman Hawaii (50 Startplätze werden vergeben) zu qualifizieren. Unterstrichen wird der hohe Stellenwert des seit 1998 jährlich ausgetragenen Ironman Austria der Szene durch die Tatsache, dass die Startplätze binnen kürzester Zeit vergeben sind (Rekord 2010: innerhalb 26 Minuten ausgebucht).

 

O-Töne der Nordischen Kombinierer

 

Mario Stecher – Schwimmen:

„Ich bin in der Sporthauptschule Eisenerz viel im Wasser gewesen, das ist aber Jahre her. Darum werde ich sicher an meine Grenzen gehen müssen, um gut über die Runden zu kommen. Ich will in Erfahrung bringen, wie sich 3,8 Kilometer schwimmend anfühlen und gehe mit viel Respekt und Vorfreude an die Sache heran.“

 

Christoph Bieler – Rad:

„Mir taugt der Ironman, besonders Klagenfurt und die WM auf Hawaii. Die Leistungen der Athleten sind ein Wahnsinn, es ist unglaublich in welchen Zeiten die Distanzen bewältigt werden. Aus dem Training sind wir die Einheiten im Sattel zwar gewohnt, aber der Ironman schreibt bekanntlich eigene Gesetze.“

 

Bernhard Gruber – Laufen:

„Der Ironman ist sicher die härteste Ausdauersportart, man muss viel Zeit ins Training investieren und ein harter Hund sein. Wenn man bedenkt, dass die meisten Starter Amateure sind und nebenbei arbeiten müssen, kann man nur den Hut ziehen. Ich werde aufs Tempo drücken und versuche mit der Spitze ein Stück mitzulaufen. Ich darf aber ja nicht überpacen, denn dann wird es unter Garantie mühsam.“

 

Christoph Eugen – Rad, Laufen:

„Unsere Saisonvorbereitung ist bereits voll im Gange, so gesehen streuen wir den Ironman als willkommenen Trainingswettkampf und interessante Herausforderung für die gesamte Mannschaft ein. Das Miteinander und die individuellen Grenzgänge stehen im Vordergrund, der Spaß soll aber nicht zu kurz kommen. Wir Betreuer wollen nicht allzu viel Zeit auf die Aktiven verlieren, mal schauen, wie es den beiden Teams am Sonntag ergeht.“

 

Aktivenstaffel

Schwimmen: Mario Stecher

Rad: Christoph Bieler, Tomaz Druml, Willi Denifl, Lukas Klapfer

Laufen: Sepp Scheider, Bernhard Gruber, Marco Pichlmayer

 

Betreuerstaffel

Schwimmen: Reinhard Kronbichler

Rad: Falko Krismayr, Christoph Eugen, Roland Scherl, Bard Jörgen Elden

Laufen: Balthasar Schneider, Thomas Baumann, Bard Jörgen Elden, Christoph Eugen

 

* Isotonisch heißt, dass die Anteile der festen und flüssigen Elemente im Getränk der Verteilung im menschlichen Blut entsprechen. Nur so ist der Körper in der Lage, die Nähr- und Mineralstoffe optimal aufzunehmen. Somit sollten gerade Sportler, die schwitzen und viel Flüssigkeit verlieren, auf isotonische Getränke zurückgreifen.

Das gesamte Stiegl-Kombinierer-Team steht am 30. Juni nach Vereinbarung vor Ort für Interviews und Anfragen gerne zu Verfügung! Dieser Text sowie Pressebilder können unter www.hebenstreit-picker.at herunter geladen werden.


 

Kontakt vor Ort:

Klaus Rieder, mobil.+43 676 72 22 163, e-Mail: klaus@kl-ri.at

 

Pressestelle Stiegl:

Alexandra Picker, Stiegl-Pressestelle c/o Hebenstreit & Picker PR GmbH, Tel. + 43 662-8387-0, mobil +43 664 11 02 525, e-Mail: picker@hebenstreit-picker.at

 

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage entsprechende Pressebilder.

 

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