Vom 28. bis 30. September fand in Wien am Platz am Hof das „1. Wiener Bierfest" statt. Im Mittelpunkt stand österreichische Biervielfalt und Qualität. Immerhin präsentierten sich rund 21 Brauereien. Die Stieglbrauerei zu Salzburg, Österreichs größte Privatbrauerei, brachte mit sechs verschiedenen Sorten die größte Biervielfalt zum 1. Wiener Bierfest. Nebst der Verkostung der verschiedenen Biersorten bot sich für Freunde des Gerstensaftes auch die eine oder andere Gelegenheit, mit Experten über das jeweilige Lieblingsbier zu diskutieren.
„Brauer-Silvester"
Anlass für das Bierfest ist das so genannte „Brauer-Silvester", das die Bierbrauer immer am
30. September feiern. Über Jahrhunderte war in den Sommermonaten die Herstellung von Bier wegen der fehlenden Kühlmöglichkeiten verboten. Erst mit Anfang Oktober konnten die Bierbrauer ihre Arbeit wieder aufnehmen. Für sie begann somit mit Anfang Oktober ein neues „Bierjahr" mit den Rohstoffen der gerade abgeschlossenen Ernte.
Stiegl mit sechs verschiedenen Sorten beim 1. Wiener Bierfest
Unter den teilnehmenden Marken brachte Stiegl die größte Vielfalt an Bieren nach Wien. Auf dem Stiegl-Stand wurden sechs verschiedene Sorten serviert. Verkostet werden konnten das direkt in der Stiegl-Ambulanz gebraute „Stiegl-Ambulanz-Hausbier", ein Bier des selten gewordenen „Wiener Typs", das „Stiegl-Herbst-Gold", die Herbst-Bierspezialität, die dieses Jahr erstmals Österreich weit im Lebensmittelhandel erhältlich ist, das „Paracelsus Zwickl", ein unfiltriertes Bio-Bier sowie das „Stiegl-Goldbräu", der „Salzburger Biertyp" mit 12 Grad Stammwürze. Außerdem gab es als „Stiegl-Specials" die Monatsbiere „Haus-Weißbier" und „Kellerpils", zwei besondere Bierspezialitäten, die in der Erlebnisbrauerei der Stiegl-Brauwelt gebraut werden sowie die nur in limitierter Auflage erhältliche Rarität „Stiegl-Imperial Stout".
Bildtext: Vom 28 bis 30. September fand das „1. Wiener Bierfest" statt. Die Stieglbrauerei Salzburg bot mit sechs verschiedenen Biersorten die größte Auswahl an Bierspezialitäten an.
Bildnachweis: Sepp Wejwar/ Abdruck honorarfrei