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07.02.12

Stiegl schaffte den Hattrick und durchbrach die 1 Million Hektoliter Schallmauer

Das Jahr 2011 war für Stiegl erneut ein sehr erfolgreiches. Österreichs größte Privatbrauerei mit Sitz in Salzburg schaffte den Hattrick, d. h. die 1 Million Hektoliter Bierausstoß Menge konnte erneut überschritten werden.

Die Investition von rund sieben Millionen Euro in einen einzigartigen Spezialitätenkeller* 2010/2011 hat sich für Stiegl im abgelaufenen Geschäftsjahr voll ausgezahlt. Die obergärige Bierspezialität „Stiegl-Weisse“, die Österreichs größte Privatbrauerei im Frühjahr 2011 auf den Markt brachte, schlug alle Rekorde: Von der zu 100 Prozent aus heimischen Zutaten gebrauten Bierspezialität wurden Österreich weit knapp fünf Millionen Halbe getrunken. Das Jahr 2011 war auch gesamthaft betrachtet ein sehr erfolgreiches für das Privatunternehmen mit Sitz in Salzburg: So konnte die 1-Million-Hektoliter-Bierausstoß-Menge erneut überschritten werden (2011: 1,017.000 Hektoliter Stiegl-Bier; 2010: 1,005.000 Hektoliter Stiegl-Bier). Insgesamt erhöhte sich auch der Getränkeumsatz der Stiegl-Unternehmensgruppe von 150 Millionen Euro auf 156 Millionen Euro. Besonders punkten konnten die Salzburger Brauer neben der „Stiegl-Weissen“ vor allem mit den „Stiegl-Radlern“ (+10%) und der saisonalen Bierspezialität „Stiegl-Herbst-Gold“ (+14,6%).

Präsenz im Osten wird ausgebaut: Stiegl baut neue Niederlassung in NÖ

Kräftig investiert wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur am Standort Salzburg, sondern auch in Niederösterreich, denn dort erfolgte 2011 der Spatenstich für ein neues Getränke-Vertriebs- und Logistikzentrum. Rund 3,5 Millionen Euro werden für den neuen Dreh- und Angelpunkt für Stiegl-Biere, alkoholfreie Markengetränke wie Rauch, Red Bull, Coca Cola, Römerquelle oder Vöslauer sowie für Festequipement von Österreichs größter Privatbrauerei in Loosdorf investiert. Die stark wachsende Akzeptanz von Stiegl in Niederösterreich (NÖ) macht einen Ausbau der Infrastruktur im größten Bundesland Österreichs notwendig. „Wir haben unseren Marktanteil in Niederösterreich in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 30 Prozent gesteigert. Im Lebensmittelhandel ist das Stiegl-Goldbräu in der 0,5-Liter-Flasche seit über einem Jahr sogar die ‚Nummer Eins’ in Niederösterreich. Diese Position wollen wir weiter ausbauen und deshalb stellen wir mit einer neuen Niederlassung die entsprechenden Weichen dafür“, so Stiegl-Geschäftsführer Robert Schraml, der das neue Vertriebs- und Logistikzentrum bereits im März dieses Jahres in Betrieb nehmen will**. Damit verfügt Stiegl Österreich weit über zehn brauereieigene Niederlassungen***.

Sieben saisonale Stiegl-Bierspezialitäten für Gastronomie

Knapp 90 Prozent der Österreicher schauen beim Lebensmittelkauf genau hin und greifen bevorzugt zu Lebensmitteln mit regionaler Herkunft. Stiegl hat bereits vor einigen Jahren die „Zeichen der Zeit“ erkannt und begonnen, saisonale Bio-Hausbiere zu brauen. 2012 werden gleich sieben verschiedene Sorten davon – je nach Saison – in ganz Österreich angeboten: ein Extra-Stout mit Kaffeearomen, ein Fastenbier, ein Mühlviertler Hopfen-Cuvée, ein Wildshuter-Sortenspiel, ein Kräuterbier, ein Lungauer Gold und ein Weihnachts-Honig-Bier. „Ich bin überzeugt, dass dieser Trend auch vor der Gastronomie nicht halt macht. Darum bieten wir unsere saisonalen Biere ab heuer auch für unsere Wirte an“, erklärt Schraml. Die besonderen Hopfenköstlichkeiten können ab sofort auch bequem über den ersten Österreich weiten Online-Bier-Shop einer Brauerei unter www.braushop.at bestellt werden.                                                   

 …* .Der einzigartige Stiegl-Spezialitätenkeller bietet optimale Bedingungen für die Gärung, Reifung und  
    . Lagerung von unter- als auch obergärigen Biersorten.

..** AC Nielsen, WERT 0,5-Liter-Märzenbiere

.*** neben Loosdorf (NÖ) auch Salzburg Stadt, Flachau (Sbg.), Bruck an der Glocknerstraße (Sbg), Inzing (T), Wörgl (T),
     .Traun (OÖ), Neuhofen (OÖ), St. Stefan (Stmk.) und Wien

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage entsprechende Pressebilder.

 

 

 

 

 

 

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