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18.01.10

Typisch österreichisch? „HeimART“ – die neue Stiegl-Braukunst-Edition

Kunst ziert 0,33-Liter Stiegl-Bierflasche. Stiegl kooperiert erneut mit Universität für angewandte Kunst Wien. Studenten kreierten zeitgenössische Etiketten zum Thema „HeimART“.

„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl" sang schon der bekannte deutsche Liedermacher Herbert Grönemeyer. Was einst als „unchic" und „altmodisch" galt, ist wieder salonfähig geworden, nämlich sich der eigenen Wurzeln bewusst zu werden und zu diesen auch zu stehen. Hirschgeweih, Gartenzwerg und Kuckucksuhr sind dabei zu beliebten Accessoires geworden. Aber was ist wirklich typisch österreichisch? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Studenten der Universität für angewandte Kunst in Wien für die Braukunst-Edition 2010 von Stiegl.

HeimART: die neue Braukunst-Edition 2010

Unter dem Motto „HeimART" entwarfen die Nachwuchskünstler aus den Klassen Druckgrafik, Grafik-Design und Malerei zwölf unterschiedliche Flaschenetiketten für Österreichs größte Privatbrauerei. Die neue Edition spielt mit österreichischen Klischees und stellt die Frage: „Was ist typisch österreichisch?". Kein Wunder, dass die lustigen und amüsanten Etiketten Nostalgiegefühle wecken. Typisch österreichisch ist definitiv der Inhalt der aktuellen Braukunst-Edition, denn gefüllt sind die grünen, formschönen 0,33-Liter-Mehrwegflaschen mit österreichischem Stiegl-Goldbräu.

Kunst auf Flaschen

Mit dem Slogan „Braukunst auf höchster Stufe" bringt Stiegl eine optimale Symbiose zwischen Kunst und Brauen zum Ausdruck, die sich wie ein roter Faden durch die unterschiedlichen Unternehmensbereiche zieht. So kooperiert Österreichs größte Privatbrauerei beispielsweise bereits seit 2003 mit der Universität für angewandte Kunst in Wien. Junge Nachwuchskünstler kreieren Kunstwerke für die Etiketten der Stiegl-Braukunst-Edition, die jährlich speziell für die Szene-Gastronomie, Sammler und kunstinteressierte Bierliebhaber, die das Besondere bevorzugen in limitierter Auflage auf den Markt gebracht wird. „'Kunst im öffentlichen Raum' erhält durch das Engagement der Stieglbrauerei zu Salzburg eine völlig neue Bedeutung. Für die Studierenden wurde diese Edition in den vergangenen Jahren zu einer viel beachteten Gelegenheit, ihre Arbeiten einem großen Publikum vorzustellen", so Dr. Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, über die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Bildtext:

Der Entwurf „I am foam Austria" von Marc Damm ziert – neben elf weiteren Motiven – die neue Stiegl-Braukunst-Edition 2010 unter dem Motto „HeimART".

Bildnachweis: Stiegl/Abdruck honorarfrei!

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