office@picker-pr.at +43 662 841187

11.05.11

Weil Verantwortung verbindet: Stiegl unterstützt erneut AMREF-Marathon

Stiegl ist auch heuer wieder Partner des AMREF-Marathons, der am 15. Mai zum 8. Mal in Salzburg über die Bühne geht. Die „Lauffestspiele in der Mozartstadt“ sind durch die Verbindung von Sport, BIO- und Ökologie, Kultur und Charity einzigartig.

Erwartet werden zu diesem Laufsport-Ereignis an die 5.000 Teilnehmer aus über 50 Nationen (www.salzburg-marathon.at). Das passende, natürliche Elektrolytgetränk in Bio-Qualität kommt dazu aus Österreichs größter und führender Privatbrauerei: Das „Paracelsus Zwickl“ ist eine Natur belassene, unfiltrierte Bierspezialität, die ausschließlich aus österreichischen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau gebraut wird.

100% Österreich. 100% Bio

„Bio ist für uns nur in Verbindung mit Regionalität sinnvoll, denn der biologische Anbau an sich sagt noch nichts über die ökologischen Rahmenbedingungen aus. Somit verdient ein Produkt aus unserer Sicht nur dann das Bioprädikat, wenn es aus heimischen biologischen Rohstoffen hergestellt wurde. Wir würden sicherlich nicht auf Bio setzen, wenn wir dafür den Hopfen oder die Gerste durch halb Europa fahren müssten. Denn: Auf diese Art und Weise hergestellte Bio-Produkte sind für uns nicht glaubwürdig“, erklärt Stiegl-Geschäftsführer Robert Schraml. Stiegl setzt bereits seit jeher auf beste Qualität bei den Rohstoffen und ist ein verlässlicher Abnehmer der heimischen Landwirtschaft. Diese Partnerschaft mit Österreichs Landwirten wurde durch langfristige Abnahmeverträge mit den Mühlviertler Hopfenbauern und den Weinviertler Gerstenbauern (EGZ-Bauern) intensiviert, denn die Salzburger verfolgen ein ambitioniertes Ziel: Alle Stiegl-Biere sollen bis zum Jahr 2012 zu 100 Prozent aus österreichischen Rohstoffen gebraut werden. Beim „Paracelsus Zwickl“ wurde dieses Ziel schon erreicht: Das Bio-Malz bezieht Stiegl aus Grieskirchen und den Bio-Hopfen aus dem Mühlviertel. Das Wasser kommt aus einem Tiefbrunnen am Fuße des Untersbergs, dem Hausberg der Salzburger.

Bier: ältestes Elektrolytgetränk

Bier hat durch seinen hohen Wasseranteil (bei relativ geringem Alkoholgehalt) als Getränk einen „Startvorteil“. Wer viel schwitzt, sollte vor allem isotonische Getränke konsumieren. Wieder ein „Pluspunkt“ für den Gerstensaft, denn dieser enthält viele Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium, aber auch Vitamine. Somit ist Bier wohl das „älteste Elektrolytgetränk“. Bier hat außerdem ein gutes Verhältnis zwischen Kohlenhydraten und Gesamtkalorien, ist bekömmlich, leicht verdaulich und liefert schnell Energie.

Bier und Laufen: passt das zusammen?

Emil Zatopek, legendärer tschechischer Marathonläufer in den 1950er Jahren, hatte ein „Geheimrezept“ für seinen Erfolg. Der mehrfache Olympiasieger genehmigte sich während des Laufes gerne mal ein „schnelles Bier“, spürte die Wirkung des Gerstensaftes offensichtlich sofort und rannte der Konkurrenz auf und davon. Und auch etliche Studien belegen die positive Wirkung von Bier für Sportler. Eine repräsentative Befragung von Professor Anton Piendl von der TU München ergab, dass 92 Prozent der 360 interviewten Spitzensportler vor oder nach sportlicher Betätigung Bier bevorzugen. 63 Prozent trinken ein „kühles Blondes“ am Abend vor dem Wettkampf, um besser zu schlafen, 41 Prozent aufgrund der entspannenden Wirkung. Die Studie von Piendl ergab auch, dass mindestens jeder zweite Sportler in Bier einen idealen Durstlöscher sieht. Beachtlich in einer Zeit der Power- und isotonischen Getränke.*

Und auch spanische Wissenschafter an der Universität Granada testeten die Wirkung von Bier. Sie führten Tests mit Sportlern durch. Bier als isotonisches Getränk hat diese nach einer größeren Anstrengung wieder am besten aufgebaut. Das liegt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralien und B-Vitaminen, die im Bier enthalten sind.**

Der amerikanische Herzspezialist Sheehan stellte zudem etwa fest, dass Bier nach Ausdauersport wie Laufen, Skilanglaufen und dergleichen verlorene Flüssigkeit und Energie ideal ersetzt. Dass Bier außerdem die Lungentätigkeit forciert und dadurch Sauerstoff besser aufgenommen werden kann, fand der französische Mediziner Gulpin bereits vor einigen Jahren heraus.*

* „Jungbrunnen Bier. Gesunder Genuss“ (2004). Univ.-Prof. Dr. med. Manfred Walzl, Mag. Michael Hlatky, Verlagshaus der Ärzte GmbH, Wien.

** www.sportnews.de

 

Pressebild: Das Paracelsus Zwickl wird zu 100 Prozent aus österreichischen Rohstoffen gebraut

Bildnachweis: Rita Newman/Abdruck honorarfrei

 

D

Downloads

Download
bereich