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27.03.13

Zu Ostern auf Nummer sicher mit heimischen Produkten

Nur noch wenige Tage bis Ostern. Die letzte Fastenwoche hat begonnen. Gleichzeitig werden bereits die Vorbereitungen für das bevorstehende Fest getroffen: Eier werden gefärbt, Osterstriezel gebacken und die letzten Einkäufe für das Oster-Wochenende getätigt. Dass die Qualität der Lebensmittel stimmt und auch drin ist, was drauf steht, das garantiert der Griff zu Produkten aus heimischer Landwirtschaft. Wer direkt beim Produzenten seines Vertrauens kauft, muss keine Angst vor Lebensmittel-Skandalen haben. Kurze Transportwege reduzieren zudem nicht nur die Gefahr von Verunreinigung oder Qualitätsminderung, sie tragen auch zum Klimaschutz bei.

Marke SalzburgerLand-Ei

Die bunten Ostereier dürfen natürlich in keinem Osternest fehlen, schließlich sind sie das Symbol für das neue Leben. „Unsere Bauern liefern dafür beste Bio-und Freilandeier – ein Markenname für gute Qualität ist beispielsweise das ‚SalzburgerLand-Ei'“, erklärt Mag. Herwig Mikutta, Geschäftsführer des Salzburger Agrar Marketing. Bei einem Konsum von rund 240 Eiern pro Kopf pro Jahr – allein in Österreich – sollte man auf Nachvollziehbarkeit und Qualität achten. Gerade der mangelnden Transparenz in Fragen des Tierschutzes und der Frische trägt das SalzburgerLand-Ei Rechnung. Das SalzburgerLand-Ei unterscheidet sich in sieben Charakteristika von anderen Eiern unter anderem durch einen Wohlfühl-Stall, einer besonderen Ernährung und tierärztlicher Betreuung und sehr hohen Hygienestandards.

Warum Eier gefärbt werden

Das Färben selbst entstand früher wahrscheinlich aus der Notwendigkeit heraus, die Eier zu kennzeichnen: In der Fastenzeit durften nämlich keine Eier gegessen werden.  Also mussten die anfallenden Eier haltbar gemacht, sprich: gekocht, werden. Die Farbe Rot war die am häufigsten verwendete Farbe – ist sie doch ein Symbol für den Opfertod Christi.

Tennengauer Berglamm für das perfekte Ostermenü

Die Haltung und Zucht von Schafen hat gerade im Salzburger Land eine große Bedeutung. Seit Jahrhunderten spielte und spielt das Schaf eine wichtige Rolle als Woll-, Milch- und Fleischlieferant. 2006 wurde das „Tennengauer Berglamm“ als Genuss Region aufgenommen. Mit einer durchschnittlichen Zahl von 20 Mutterschafen pro Betrieb hat die Schafhaltung im Tennengau nichts mit der industriellen Produktion anderer Länder gemeinsam. Auch hier garantieren kurze Transportwege und eine rasche Verarbeitung, dass das Produkt frisch ist und die Umwelt schont. Übrigens: 150 Gramm Lammfleisch reichen aus, um den Körper mit rund einem Drittel des täglichen Eisen- und Zinkbedarfes zu versorgen. Das Besondere ist der hohe Anteil an Vitaminen, die im Fett enthalten sind. Also ist das Tennengauer Berglamm nicht nur zu Ostern empfehlenswert.

Bewässerung von Gemüse in Österreich mit Trinkwasser

Gerade der Gründonnerstag und der Karfreitag sind noch strenge Fastentage, an denen es in vielen Familien Spinat oder Kartoffelsuppe mit Brot gibt. Doch mit den hochwertigen Produkten unserer regionalen Bauern werden auch einfache Speisen zu einem Festmahl. Wenn es in der Küche schnell gehen muss, dann muss nicht unbedingt zur Tiefkühlkost gegriffen werden. Auf unseren Märkten wie auf der Salzburger Schranne verkaufen Bauern frisches Gemüse. Bereits im April haben Spargel, Radieschen & Co wieder Saison.

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage entsprechende Pressebilder.

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