Bereits zum zweiten Mal in der Stiegl-Maibaum-Geschichte muss das legendäre Fest ausfallen. Aufgestellt wurde der Stiegl-Maibaum trotzdem, als „Symbol der Zuversicht und der Erneuerung“, sagt Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter Kiener.
„Was passt besser in unsere Zeit als ein Symbol der Zuversicht und der Erneuerung“, ist Stiegl-Chef Heinrich Dieter Kiener überzeugt. Darum haben er und seine Frau Alessandra den Maibaum auch heuer auf der Stiegl-Festwiese aufstellen lassen. Bevor ein Kran den 1600 Kilogramm schweren und 30 Meter hohen Baum in die Senkrechte hievte, hatten ihn die Stiegl-Tischler Anton Vogl, Heinz Kühn und Andreas Ebner vor „Maibaum-Dieben“ gut versteckt und entsprechend traditionell geschmückt. „Die Feier und das Baumkraxeln holen wir dann einfach nach, wenn es wieder möglich ist“, ist Bräuin Alessandra Kiener optimistisch und freut sich bereits auf die baldige Öffnung der Gastronomie. Ab 19. Mai geht es in der Stiegl-Brauwelt, wie in vielen anderen Gastro-Betrieben, wieder los. Unter anderem wird es eine eigene Teststraße für Gäste geben. Genutzt kann diese für ein kleines Entgelt dann auch von Passanten werden.
Pressebild1: Stiegl-Maibaum als Symbol der Zuversicht aufgestellt. Im Bild v.l.: Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl mit den Stiegl-Eigentümern Alessandra und Heinrich Dieter Kiener.
Pressebild2: Die Stiegl-Tischler sorgten auch heuer wieder für den traditionell geschmückten Stiegl-Maibaum. Im Bild (v.l.) Andreas Ebner, Heinz Kühn, der mit 3 Schlägen das Maibaum-fass anschlug, die Stiegl-Eigentümer Alessandra und Heinrich Dieter Kiener und Anton Vogl.
Pressebild3: Auch heuer musste der Stiegl-Maibaum wieder mittels eines Krans in die Senkrechte gehievt werden.
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